Montag, 6. Januar 2014

Da fällt mir wirklich keine passende Überschrift mehr zu ein.

Heute muss ich Trauriges verkündigen.
Gestern hatte ich einen Fressanfall. Den ersten Rückfall seit Beginn  meiner Diät/Ernährungsumstellung ab März 2013. Es war schrecklich! Ich bete darum, dass es nie wieder passiert.

Aber von Vorne:
Gestern war ein Sonntag. Mein Mann, Sohn und ich planten zu einem Brunch zu gehen.
Der Morgen fing so richtig mies an, so dass ich bei schlechtester Laune war.
Die letzten Tage fielen mir auch schon richtig schwer. Ich würde nicht sagen, dass die Feiertage schuld waren, auch nicht unsere Luxemburg-Reise, es war meine innere Verfassung, die es mir schwer machte. Denn an Heilig Abend hatte ich selbst gekocht, mich streng an die Points gehalten. Und auswärtige Reisen sollten mir und machten mir eigentlich nach unserem Reisemarathon im Sommer 2013 keine Sorgen mehr. Aber innerlich musste ich sehr mit mir kämpfen. Ständig kämpfte mein innerer Schweinehund gegen meine Disziplin an ('Ach komm, ein Berliner geht doch noch!).
Vielleicht war das Problem eher die Erhaltung? Das Wissen, dass ich sowieso kein Erfolgserlebnis  - eine Abnahme - mehr haben werde? Vielleicht war es auch der fehlende Druck, dass ich am Montag kein Waagenfoto an Nina schicken musste? Vielleicht reichte das aus, damit meine Motivation schwand. Was auch immer es war, ich kann mich nicht erinnern, dass mein Schweinehund jemals so stark war bei dieser Abnahme wie die letzten Tage.

Aber nochmal zurück:
Wir gingen also zu Dritt schlecht gelaunt zum Brunch. Ich kam dort an und es sah alles wirklich sehr lecker aus.
Brunch und Buffet ist meiner Meinung nach sowieso eine Idee des Schweinehundes. Wer kann da wirklich widerstehen? Wem kommt da nicht doch das Eine oder Andere zu viel auf den Teller?
Aufgrund des (wirklich!) schlechten Starts in den Tag redete ich mir ein, dass ich mir wenigstens heute etwas gönnen dürfte. Außerdem sollten die 20€ nicht nur für ein Brötchen mit Putenbrust draufgehen. Also schlug ich zu. Ich fing verhalten an, ging dann aber in die 2. (und 3. und...) Runde.

Meine Brunch-Auflistung:
  • Los ging's mit einem Weizenbrötchen mit Margarine und Putenbrust. Hier hatte ich noch beste Absichten, jedoch ging es schon merkwürdig los. Normalerweise trenne ich das Brötchen von meinem Sohn streng von meinem eigenen, damit ich wirklich nur das (normalerweise abgewogene) Brötchen esse und es zu keinem Durcheinander kommt. Hier aß ich jedoch die Hälfte von dem Brötchen von meinem Sohn und dann die Hälfte von einem anderen Brötchen. Dazu trank ich Kaffee mit Milch. Auf die zweite Hälfte des Brötchens legte ich zusätzlich auf die Putenwurst eine Scheibe Käse ('Das habe ich mir heute einfach verdient!'). Ich hätte wissen müssen wie das endet... Ab diesem Zeitpunkt überlegte ich und es kam zum ersten Wendepunkt. Um im Plan zu bleiben, hätte ich aufhören müssen zu essen. Aber ich wollte nicht aufhören. Immer wieder kam dieses Gefühl 'Heute darf ich das.' und 'Es ist doch schade um den Brunch.' auf.
  • Also ging ich zum zweiten Mal los. Ich holte mir zwei Pancakes mit Ahornsirup und eine gute Portion Zabaionecreme. Und einen zweiten Kaffee mit Milch. Danach hatte ich ein schlechtes Gewissen und holte meine WW App raus. Ich berechnete, dass ich noch im Budget geblieben sein müsste, wenn ich heute nur noch ca. 7 Points ausgeben würde. Kurz darauf dachte ich mir, dass aber ein Süppchen doch noch drin sein müsste... Ich würde schlimmstenfalls nichts mehr am restlichen Tag essen außer Obst (zu diesem Zeitpunkt war es 11 Uhr!). 
  • Nun kam die nächste Runde und ich holte mir das geplante Süppchen. Und Reis! Und Kartoffeln! Und ein Hähnchenspieß! Und ich klaute Pommes und Chickennuggets von meinem Sohn! Und ab dann war es vorbei! Ich war raus. Ich konnte das Budget nicht mehr einhalten. Also war alles egal; der Damm war gebrochen.
  • Deswegen gönnte ich mir auch noch eine weitere Runde und holte mir erneut zwei Pancakes mit Vanillesoße, Ahornsirup und Streuseln. Mir war übel. Wir fuhren bald darauf nach Hause.

Ich legte meinen Sohn zum Mittagsschlaf hin und ging ins Erdgeschoss. Mein Mann blieb oben. Ich nutzte die Chance und holte mir die Haferschokoladecookies, die ich den letzten Tagen schon immer schwer widerstehen konnte. Ich wollte nicht, dass es mein Mann merkt. Ich holte sie leise aus dem Schrank und aß 8 oder 10 Stück. Fast die ganze Packung. Nicht alles, damit ich sie wieder in den Schrank stellen konnte und die Packung im Mülleimer nicht auffällt.
Mir war immer noch übel oder besser gesagt noch übler.
Aber ich wollte mehr. Also nahm ich mir zwei Guylian Pralinen. Ich aß eine und plötzlich hörte ich wie mein Mann herunterkam. Ich schluckte die eine Praline schnell herunter und legte auf das andere Stück ein Kissen! Mein Mann merkte nichts und ging auf Toilette. Ich schlang das zweite Stück runter.
Dann hatte ich erst einmal kurz Fress-Pause, weil mein Mann sich zu mir gesellte.
Meine Eltern besuchten uns kurz darauf. Mein Mann servierte ihnen Kaffee und einen selbstgemachten Kuchen. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich nahm mir ein Stück und erklärte es damit, dass der Tag ja eh schon gelaufen ist nach dem Brunch. Unbemerkt nahm ich auch noch ein zweites Stück.
Abends servierte ich Tomatensuppe nach Omas Rezept mit Nudeln. An sich ein Gericht, welches gut in einen WW Tag passt. Nach der oben beschriebenen Völlerei jedoch vollkommen unnötig. Ich schlug gut zu.
Irgendwann verabschiedeten sich meine Eltern und mein Mann brachte meinen Sohn ins Bett.
Ich fing an das Kitafrühstück vorzubereiten.
Und ab jetzt kann ich keine genauen Angaben mehr machen. Ich aß Salami. Und Käse. Und Salami mit Käse. Und Käse mit Salami.
Schon wieder kam mein Mann plötzlich nach unten. (Ich glaube, ich verliere meinen Hörsinn bei Fressanfällen.) Ich versteckte eine angebissene Käsesalamirolle, ging damit ein paar Meter in den Flur und verschang sie dort.
Dann holte ich erneut meine Lieblingsentschuldigung hervor und sagte meinem Mann: "Der Tag ist eh schon gelaufen. Dann nehme ich mir jetzt noch Eis und ab morgen geht es wieder in geregelten Bahnen weiter."
Ich nahm das Cremissimo Vanilleeis und goß verdeckt noch Bonne Maman Karamelsoße und Schokostreusel drauf.
Mittlerweile ging es mir echt schon dreckig. Ich hatte mir sogar schon einen Pfefferminztee gemacht.
Aber ich konnte nicht aufhören. Ich durchsuchte erneut den Süigkeitenschrank und entschied mich für Cashewnüsse. Diese Auswahl erklärte ich nicht mehr, sondern aß einfach erneut fast auf und stellte ein paar letzte Nüsse in den Schrank.
Das war's!
Vielleicht macht sich ja jemand den Spaß und rechnet die WW Points aus. Ich habe es nicht getan. Ich habe alle restlichen Points der Woche unter dem Namen 'TOTALAUSFALL' verbucht.
Und das war es auch: ein Totalausfall.
Ich habe noch am gleichen Abend mit Nina geschrieben. Ich kann nicht verstehen wie es dazu kam. Ich kann es nicht erklären. Natürlich kann ich es auf den miesen Start in den Tag schieben oder die letzten bereits schwierigen Tage. Aber was letztlich machte den Schweinehund am gestrigen Tag so stark? Wieso konnte ich ihn 10 Monate zähmen und plötzlich nicht mehr?
Mir ging es am Abend wirklich dreckig. Nicht nur körperlich, sondern vor allem seelisch.
Natürlich haben die hunderte von Points nicht sofort mein Gewicht verändert. Ich hatte (und habe) jedoch Angst, dass sie meine Haltung, meinen Kopf verändert haben.
Was soll ich nur tun, wenn das morgen nochmal vorkommt? Und dann wieder übermorgen? Und dann nochmal zweimal in drei Tagen und ich dann denke: 'So jetzt ist es wieder egal.'
Und bevor ich laut SCH... sagen kann, habe ich wieder 100 kg auf der Waage.
Das darf wirklich nicht passieren.
Deswegen habe ich diesen Post verfasst.
Er ist sicherlich langweilig für euch Leser. Was interessiert euch die Karamelcreme oder die Salamikäserolle. Aber ich wollte mir mein Verhalten bewusst machen. Wirklich alles Revue passieren lassen, was ich gestern so unachtsam in mich reingestopft habe.
Mein Verhalten, vor allem das Verstecken des Fressens, ist mir peinlich.
Und deswegen schreibe ich es nieder. Sollte ich wieder in eine ähnliche Anfangssituation kommen, hoffe ich, dass ich an diesen Post denke und ihn lese und dann weiß wie es ausgehen wird, wie es sich anfühlen wird.
Und das kann ich euch sagen: es fühlt sich nicht gut an. Nicht wie wenn man lecker essen geht und sich was gönnt. Es fühlt sich dreckig und falsch an.
Nina nannte uns gestern 'trockene Fressmaschinen' (Ich hoffe, das ist okay, dass ich deinen Ausdruck nutze.) in Anlehnung an trockene Alkoholiker.
Ich musste sehr lachen. Aber der Ausdruck ist gar nicht so falsch.
Ich denke, dass mein Übergewicht doch schon ein Ausdruck einer Essstörung, einer Esssucht, war. Und gestern hatte ich einen Rückfall. Zählen die anonymen Alkoholiker nicht immer die Tage nach dem letzten Rückfall? Dann wäre ich heute bei Tag 1.

Heute habe ich mich wieder zusammengerissen. Es fiel nicht schwer, weil das schreckliche Gefühl von gestern noch zu präsent war. Ich hoffe, es bleibt - auch wenn es sich nicht gut anfühlt - zur Abschreckung stets bestehen.



Abnahme der einundvierzigsten Woche

Da ist sie! Die heißersehnte 5! Wahnsinn, oder? Wer hätte das gedacht? Ich nicht!
Und gleichzeitig mit diesem Erfolg hatte ich beschlossen aus diversen Gründen in die Erhaltung zu gehen.
Eigentlich wollte ich die 58 kg anstreben, aber aus Gründen, die ich euch ein anderes Mal erläutern werde, hatte ich mich bereits nach diesem Ergebnis für eine Erhaltung entschieden.
Ab dem 23.12. habe ich also 6 Points mehr pro Tag. Was ich damit mache, schreibe ich euch ebenfalls ein anderes Mal.
Das alles wird verschoben, weil ich euch etwas Wichtigeres mitteilen muss.
Viel 'Spaß' mit dem nächsten Post!



Abnahme der vierzigsten Woche


Abnahme der neununddreißigsten Woche


Abnahme der achtunddreißigsten Woche


Mittwoch, 27. November 2013

Es ist bestimmt viel passiert, aber das meiste habe ich anscheinend schon wieder verdrängt.

Jetzt seid ihr zumindest wieder auf dem neuesten Stand.
Zusammengefasst sind es 6,2 kg, die ich seit meinem letzten Post Ende September abgenommen habe.
Das ist nicht die Welt, aber ich bin damit zufrieden.
Ich denke, dass man bei meinem derzeitigen Gewicht nicht mehr allzu viel pro Woche erwarten kann. Zumindest nicht ohne Sport. ;)

In den letzten Wochen habe ich unzählige Kuchen bei der Arbeit, diverse Restaurantbesuche mit Freunden, Besuch von Schwiegermama und die Geburtstagsfeier meines Bruders und meines Patenkindes  - ohne schwach zu werden - überstanden.
(Die Feiern waren toll! Das „überstanden“ war lediglich auf die kulinarischen Verführungen bezogen!)
Ich war sogar mein erstes Wochenende (nach der Geburt meines Sohnes) allein auswärts unterwegs. Ich habe meine Freundinnen in Thüringen besucht und war auf ihre kulinarische Auswahl angewiesen und ich denke, dass ich auch das WW-technisch umsetzen konnte.
Bislang hatte ich keinen Hänger, keinen Fressanfall und kein Point zu viel. Das Leben zu leben ist also tatsächlich mit WW möglich.

Eine Kommentatorin hatte gefragt, ob ich zu WW-Treffen gehe oder das Online-Verfahren nutze.
Ich bin diesmal nicht zu Treffen gegangen. Als ich im Jahr 2003 26 kg abgenommen hatte, bin ich zu Treffen gegangen und fand diese auch hilfreich.
Diesmal habe ich mich jedoch aus Zeit- und Organisationsgründen dagegen entschieden.
Mich hätte es mehr gestresst stets den wöchentlichen Termin einplanen zu müssen und einen Babysitter zu suchen als dass es mir geholfen hätte.
Deswegen habe ich mich lediglich für die WW App auf dem iPhone und dem iPad entschieden.
Somit habe ich alle Infos stets parat. Vor allem die iPhone App ist meiner Ansicht nach ein Goldstück. Man hat immer alle Werte dabei und in Geschäften wird man nicht mehr doof angeguckt, wenn man Points ausrechnet. Wie ich das immer unangenehm fand diesen Calculator auszupacken! Aber wenn man mit seinem Handy irgendwas tippt, interessiert das wirklich niemanden. Nun kann man auch als verdeckte Weight Watcherin leben.
Die WW-Gruppe wird bei mir durch Nina ersetzt. Auch wenn Nina ihren Blog schlechter pflegt als ich meinen ;), ist sie immer noch dabei.
Wir senden uns immer noch jeden Montag ein Foto von unserem Waagenergebnis und berichten von den Hoch und Tiefs im Abnahmealltag. Dieser Austausch ist weiterhin eine große Stütze für mich und ich könnte mir vorstellen, dass ich die Gruppe eventuell gebraucht hätte, wenn Nina nicht gewesen wäre. So ist es aber sogar noch viel schöner.

Meine Kleidergröße ist nun S. Mittlerweile in jedem Geschäft, in welchem ich einkaufe. Irgendwann hatte ich bei C&A Größe S bzw. 36. Da habe ich mich schon wie ein Schneekönig darüber gefreut, obwohl ich weiß, dass C&A sehr groß schneidert. Vor der Abnahme passte ich bei C&A in Hosengröße 46. Das konnte ich in fast jedem anderen Geschäft vergessen. Wie auch immer, trotzdem war ich über die ‚S‘ auch wenn es „nur“ bei C&A war, sehr froh. Jetzt sind aber auch Esprit, H&M, Vero Moda etc. nachgezogen.
Meine zwei neuen Winterjacken (Vero Moda und Wellensteyn) musste ich mir sogar in XS kaufen.
Wirklich realisiert habe ich die neuen Kleidergrößen jedoch noch nicht. Ich weiß natürlich mittlerweile aus Erfahrung, dass ich die S aus dem Stapel ziehen muss. Es fühlt sich jedoch immer noch fremd an und als ob ich mir einen Spaß mit mir selbst erlaube (Darüber habe ich schon im September geschrieben. Und auch fast im Dezember hat sich daran noch rein gar nichts geändert.)
Im Wellensteyn-Depot fragte mich die Verkäuferin: „Welche Größe brauchen Sie? S oder XS?“. Ich schaute sie daraufhin wahrscheinlich an wie ein Traktor. Denn in meinem Kopf schoss der Gedanke hoch: Hä? So schätzt sie mich ein? Ja, ich wiege zwar 62 kg, aber ich sehe doch immer noch aus wie eine L. Oder etwa nicht???
Ich denke, ich brauche noch viel Zeit, um mich auf die neue Größe einzustellen. Andererseits hoffe ich, dass es auch nie ganz selbstverständlich wird. Denn letztlich war die Zeit als XXL auch ein Teil von mir. Ich will nicht vergessen wie es mit 100kg war, um nicht wieder schleichend dorthin zu gelangen. 

Und eine kleine Neuigkeit habe ich noch.
Ich durfte mir anhören wie man Weight Watchers Coach wird. Eine nette Mitarbeiterin von WW hat mir das gesamte Konzept an einem Abend erläutert.
Die Vorstellung war wirklich sehr interessant. Die Umsetzung hörte sich auch so gut an, dass man es kaum glauben kann und ich immer noch den Haken an dem gesamten Programm suche.
Letztlich habe ich mich jedoch - zumindest vorerst - dagegen entschieden. Ich habe sozusagen meinen persönlichen Haken gefunden, obwohl WW einem den Einstieg wirklich schmackhaft macht.
Bevor man als WW Coach starten kann, muss man einige Schulungen machen, Hospitationen absolvieren und sich natürlich darauf vorbereiten. Das alles ist mir momentan noch zu stressig. Ich bin erst im September 2013 nach meiner Elternzeit in meinen regulären Job wieder eingestiegen. Mein Sohn ist erst seit August in der Kita und noch sehr häufig krank. Ich möchte, dass sich der Alltag noch ein wenig reguliert und die Krankheitsausfälle geringer werden. Denn ich habe keine Lust auf den Stress, dass ich eine Gruppe führen soll, der ich jedes zweite Mal absagen muss, weil mein Kind krank ist.
Mittelfristig würde ich so eine Aufgabe mit einer bis maximal zwei Gruppen aber wirklich gerne übernehmen. Nicht um reich zu werden, sondern als Hobby. In dem Fall würde es mir sogar reichen, wenn ich kein Minus machen würde. Denn normalerweise kostet ein Hobby was. Da wäre ein +/- 0 bereits gut. Wenn dann sogar noch was übrig bleibt, super.
Ich denke, die Aufgabe als WW Coach ist eines der besten Methoden um das Gewicht selbst zu halten. Man bleibt im Thema drin, ist sich der Abnahme immer bewusst und muss das Gewicht schließlich auch aus äußeren Umständen halten.
Nächste Woche habe ich einen Telefontermin mit der WW Dame, die dann wissen will, ob ich einsteigen möchte. Ich plane ihr zu sagen, dass ich will, jedoch nicht sofort. Ich hatte an einen Einstieg in die Schulungen ab nächstem Herbst gedacht. Ich denke, dass dann wirklich Routine im Alltag besteht, das Immunsystem meines Sohnes aufgebaut ist und ich konnte die Sommerzeit auch genießen und Urlaube frei planen. Außerdem bin ich dann (hoffentlich) wirklich fertig mit meiner Abnahme. Ich mag es einfach lieber alles step by step zu machen. Für mich würde es sich komisch anfühlen, wenn ich selbst noch am Abnehmen bin und dann bereits als Coach auftrete. Auch wenn das Gewicht an sich schon okay ist und ich als zukünftiger Coach wahrscheinlich immer wieder Phasen haben werde in denen ich abnehmen muss... :)

So meine lieben Leserinnen (und Leser?), ich muss jetzt aufhören.
Mal schauen wann wir uns hier wieder treffen…
Ich freue mich wirklich über jeden Kommentar und würde auch gerne wissen, wer ihr seid (Was tragt ihr auf den Hüften? Was für Abnehmpläne habt ihr? Was für Erfolge hattet ihr bereits?)!

Alles Liebe und eine nahrhafte Woche wünsche ich! ;)





Abnahme der siebenunddreißigsten Woche